Beiträge von hanno

    Ja, so ist’s. In bestimmten Kreisen lassen sich auch mal Gespräche über den Bart führen und Erfahrungen austauschen.



    Haargummis verwende ich auch, aber die muß man ja so oft um den Bartstrang- oder Zopf wenden, bis sie greifen. Darum nehme ich gerne Kabelbinder. Drüberziehen, abzwicken, fertig. In schwarz fallen Sie auch wenig auf.Kleinere Haargummis habe ich auch schon gekauft, die sind dann dafür wieder dicker.



    Jedenfalls habe ich mir am letzten Freitag einen Bartzopf gebunden. Erst mal oben den Bart abgebunden mittels Kabelbinder, dann den Zopf geflochten, und am Bartzopfende wieder einen Kabelbinder. Nach dem Aufstehen morgens muß man dem Bartzopf die Richtung geben, ansonsten hält der Zopf erstaunlich gut.



    Sogar den gestrigen Hallenbadbesuch hat der Bartzopf einwandfrei überlebt.Übrigens verschwindet der obere Kabelbinder hinter den Haaren des Kinnbartes, die nicht so richtig lang sind. Diese Barthaare bürste ich ab und an mal nach unten.

    Hallo, Alex!


    Über Erfahrungen gibt es fast nichts zu berichten. Jede Menge Blicke auf den Bart, beim Blickkontakt dann abruptes Wegschauen der anderen, was ich schade finde.




    Ab und an wurde ich mal auf den Bart angesprochen. Beim Aldi hat die Kassierin mal gefragt, wie lang der Bart sei und seit wann er wächst. In der Arbeit manchmal ein paar Worte mit Kolleginnen oder Kollegen.



    Daß ich mit dem Bart auffalle, weiß ich. Ich habe auch den Eindruck, die Leute glauben, man möchte nicht auf den Bart angesprochen werden, dabei wäre das Gegenteil der Fall.




    Was mich besonders wundert, daß auch andere Träger von langen bzw. besonderen Bärten keinen Blickkontakt aufnehmen, sondern ebenso wegschauen. An einen Sprechkontakt ist gar nicht zu denken.

    Hallo, Alex!Grüße aus LA.



    Gut, daß wieder ein Langbartträger dabei ist. Zopfträger sind es ja dann auch schon drei.



    Das mit dem Nasenring ist kein Fake. Ich lasse Dir mal ein paar Beweise zukommen. Kann das ding halt nicht immer tragen, wegen Alltag - weißt schon.Gerhard

    Hallo, Padro!



    Über den Barteinstieg ist schon sehr viel berichtet worden, u. a. von mir. Schu nach unter hilfen zum Vollbart, Kinnbart usw.



    Ein Tip trotzdem: erst mal in Ruhe den Bart als Vollbart wachsen lassen, mindestens sechs Wochen, bis Du "was in der Hand hast". Dann überlegen, wie du weitermachst mit dem Bart.



    Schreib ruhig wieder, wie es Dir geht mit dem ersten (Voll-)Bart.



    Gruß - Gerhard

    Weil mein Kinnbart jetzt ca. 16 Zentimeter lang ist, habe ich mir einem Zopf geflochten. - Eine super Erfahrung. Etwas ganz anders als der eigentliche Kinnbart. Den Bartzopf nimmt man kaum wahr, er ist da und zugleich nicht da Und dennoch natürlich der Bartzopf etwas nicht alltägliches. Man braucht sich den Kinnbart nicht zu stylen, wenn man außer Haus geht, der geflochtene Bart ist immer „in Form“. Leider geht es in der Woche nicht einfach so bei mir. Aber den Bartzopf, den ich jetzt seit Donnerstagabend habe, werde ich jetzt öfter flechten. Ich kann das nur jedem Vollbart- oder Kinnbartträger empfehlen, dieses exclusive Gefühl. - Gerhard

    In dem laden würde es bestimmt was geben für die Bartzierde.



    Ich habe heute bei mir was anderes gefunden, nämlich so Metallkörper mit Loch in der Mitte, ich glaube, zum Klavierstimmen. Ein Exemplar habe ich aufgebohrt und einen kleinen Strang des Kinnbartes mal durchgeführt.


    Trotz des Gewichts von 34 Gramm hält es von selbst, wenn man es am Kinnbart ganz raufschiebt.


    Gelegentlich probiere ich mal, einige dieser Stücke an meinem Kinnbart anzubringen, allerdings weiter unten. Sichern würde ich sie am Bart mit Kabelbindern.


    Photos des bestückten Bartes gibt es demnächst. - Gerhard

    Hallo, Stoker!Bei den Creolen habe ich vielleicht auch nicht die nötige Geduld. Außerdem will ich, daß der Bartschmuck auch richtig hält, also auch zwei, drei Tage.



    Die Piercingstäbe durch den Bart kannst ja mal ausprobieren. Eventuell vorher gut Haarspray in den Bart, dann den Kinnbart abbinden (ich nehme immer schwarze Kabelbinder), dann die Piercingstäbe durch den Kinnbartstrang.



    Die Kinnbarthaare sind zur Zeit etwa 16 cm lang, der Bartstrang ergibt (leider) nur 13 cm.



    Ein Bild des gezierten Kinnbartstrangs habe ich in die Galerie gestellt.Der Anblick eines Nur-Kinnbartes wirkt sich bei mir schon auch auf die „Durchblutung“ aus. Einerseits trage ich den Schnauzbart halt der Vollständigkeit halber. Andererseits hänge ich halt auch dran, weil ich noch einiges mit dem Bart vorhabe bezüglich Spannweite, Zwirbeln usw.

    Kopie von bart 10-10-31 (2).jpgHallo, Erik!

    Endlich wieder jemand mit langem Bart. Kinnbärte sind sowieso meine Leidenschaft.

    Von den Creolen muß ich abraten. Ich habe eine, die hält kaum. - Plunder.

    Manchmal trage ich ein Stück 15er Kupferrohr, das ich abgeschnitten und an den Enden fein geschliffen habe. Ein oder zwei ca. einen Zentimeter lange Stücke oder, wie auf dem Bild, ein längeres Stück Rohr. Ich flechte den Kinnbart allerdings nicht.

    Oder ich binde den Kinnbart mit Kabelbindern alle ca. drei Zentimeter ab und stecke Piercingstäbe durch die Barthaare. Das finde ich, ist dezent und trotzdem ein Hingucker.

    Irgendwie will ich auch mal ein Gewicht in den Kinnbart einarbeiten. Ich glaube, daß man dadurch eine ganz gute Form erreicht.

    Überhaupt ist es super, mit so einem Bart unterwegs zu sein. Zur Arbeit kann ich so leider nicht erscheinen, da kämme ich den Bart einfach aus oder föne ihn nach oben (fast wie eingerollt).

    Wie lang ist Dein Kinnbart? Ich bin bei 16, will jetzt mal die 20 Zentimeter packen.

    CU - Gerhard

    Bis Februar sind es drei Monate, d. h. dreimal 1,2 Zentimeter Bartlänge sind theoretisch möglich, also gut dreieinhalb Zentimeter.


    Von der Mitte des Schnurrbartes links und rechts werden die Barthaare kaum einen Zentimeter lang werden, über dem Rest der Lippe zwei bis drei Zentimeter. Du wirst den Schnurrbart also schon stutzen müssen, wenn Du die abgebildeten Bartformen anstrebst.


    Ich würde mit dem Wachsenlassen des Schnurrbartes auf jeden Fall jetzt beginnen, sonst könnte es knapp werden.


    Der Oberlippenbart steht der theoretischen Bartlänge nach. Diese wird am besten im Kinnbartbereich und, mit leichter Einschränkung im Backenbartbereich.


    Wegen des Schurrbartes alleine würde ich mir keinen Trimmer kaufen. Es langt eine Schere. Aber nicht eine gewöhnliche Bureauschere, sondern eine Haarschere. Da werden die Barthaare beim zukneifen nicht verdrängt.


    Wenn Du den Bart schmaler haben willst als die natürliche Grundfläche, dann kannst Du den Langhaarschneider eines Elektrorasierapparates verwenden. Mit Naßrasierern wird es schwierig.


    Falls Du den Bart behältst, werden ständig ganz feine Härchen nachwachsen, die im Laufe der Jahre erst so richtig sichtbar werden.


    Einen speziellen Kamm brauchst Du für den Bart, den Du haben willst, nicht.


    Die Angaben beziehen sich auf den Bartwuchs, wenn dieser voll entwickelt ist. Bei Dir scheint es ja so zu sein.Am Anfang würde ich den Bart leicht über die Mundwinkel hinaus führen. Wegschneiden kannst du immer etwas.


    Also, viel Bartspaß!Gerhard

    Haare gehen doch täglich aus. Nur die wenigsten sieht man. Der große „Rest“ fällt einfach so vom Kopf, im Falle eines Bartes aus der Fassade.

    Meine kurzen Backenbarthaare schwinden sicher total unsichtbar. Dagegen habe ich auch bei jedem Durchkämmen des z. Z. 14 cm langen Kinnbartes einige Haare im Waschbecken. Der Bart insgesamt scheint dennoch nicht zu leiden. Er ist immer gleich dicht.

    Sorgen würde ich mir wegen der Barthaarverluste nicht machen.

    Hallo, Joachim!


    Jetzt muß ich gleich nochmals nachfragen wegen des Schnauzbartes.

    Ist es bei Dir auch so, daß der mittlere Bartbereich (je 1,5 cm von der Mitte) extrem langsam wächst? Ich habe den Bart seit vier Jahren und er will eben nicht so recht wachsen an dieser Stelle.

    Nach außen hin wächst er zwar mehr, aber nicht zu vergleichen mit der „Produktion“ am Kinn.

    Bis dann! Gerhard

    Hallo, Joachim!

    Musketierbart heißt, der Schnauzbart wird lang und länger und wird nach außen gezogen, oder?

    Dann habe ich, zumindes an der Oberlippe, auch einen Musketierbart. Früher habe ich den Schnauzer an der Oberlippe begrenz, seit knapp einem Jahr habe ich links und rechts je eineinhalb Zentimeter dazugegeben. Ist etwas mühsam, weil der Schnauzer nicht so richtig mitwächst. Manchmal glaube ich, der hat aufgehört zu wachsen. Die üblichen 0,4 mm pro Tag sind weit entfernt. Wie ist das bei Dir?

    Ich muß halt einfach Geduld haben. Als Spray für das Bartstylen kann ich den Taft Haarlack Stufe 5 empfehlen. Alles andere, z. b. Nivea oder Diskounter-Eigenmarken taugen leider nicht. Die nehme ich nur, um den Kinnbart zu formen. Dazu kann man Sie kaufen.

    Bis dann! - Gerhard

    Hallo, Achim!



    Ich föne jeden Tag Kinn- und Schnauzbart mit einem kleinen Reisefön. Zwei Stufen, mit beiden funktioniert es. Die Onolierdüse habe ich drauf. Das Ding ist sehr leistungsstark und nicht zu groß. Hat Vorteile, weil ich ja die Bärte auch auf kurzen Reisen oder Ausflügen fönen muß.



    Zum Trocknen nehme ich die zweite Stufe und zum Stylen meistens die erste.



    Und erzähl' mal, welche Bartgebilde Du herstellen willst.



    CU - Gerhard

    Hallo, GUS! Erst mal Gratulation zu Deinem Projekt. Ich habe auch seit einigen Jahren den dritten und hoffentlich letzten Vollbart und stelle fest, daß ein Vollbart ja nie vollständig wird. Für’s erste brauchst Du etwa drei Monate, bis Du einen Überblick über Deinen Bart hast. Das kann in der Tat etwas „wild“ aussehen. Danach mußt Du mit dem Bartschneider ran. Fabrikat egal. Wenn Du den Vollbart auf ca. 1 cm hältst, ist dies schon eine deutliche Matte, die Dich von den meisten Vollbartträgern abhebt. Alles darüber gilt schon als mutig und als „persönlicher Stil“. Warum der Bart nie fertig wird: Ein gedachter Radius von ca. 2 bis 4 cm um die Mitte des Mundes wächst nach dem ersten Zentimeter nicht mehr so richtig und nur durch Geduld und Zeit erreichst Du etwas mehr Länge. Die ersten beiden Vollbärte habe ich nur je zwei Jahre getragen. Der jetzige wächst schon fast vier Jahre und die besagten Stellen nehmen annehmbare Längen an. Auch sehr alte Vollbärte werden an diesen Stellen nicht so richtig lang. An der Unterlippe spielt dies keine so große Rolle, aber dann die Frage, was Du mit dem Schnauzbart machst. Wachsen lassen; dann mußt Du ab dem vierten Monat das Kämmen und Fönen beginnen. Außer es stört Dich nicht, wenn die Barthaare die Lippen bedecken. Es wachsen aber auch an der gesamten Oberlippenbreite ständig kurze Haare nach, die sich erst nach Jahren zu einer richtigen Länge entwickeln. Aus diesen Gründen wird ein Bart nie „fertig“. Ich finde einen etwa gleich langen Vollbart zu langweilig. Darum habe ich einen langen Kinnbart und einen langen Schnauzbart. Morgens mit Taft Haarlack Stufe 5 und Drahtbürste nach außen gefönt, hält der Schnauzbart in der Regel den ganzen Tag. Den Backenbart schneide ich alle zwei bis vier Wochen. Da mir zu viele graue Barthaare nicht gefallen, färbe ich den Kinnbart - und bald auch den Schnauzbart - alle vier Wochen. Am schnellsten und dichtesten wächst der Kinnbart (inclusive Ziegenbart), den ich immer auf zehn bis 15 cm halte. Alls Du den Schnauzbart lang tragen willst, empfehle ich, ihn über die Mundwinkel hinaus 1 bis 1 ½ cm ebenfalls wachsen zu lassen. Beim Zwirbeln oder Kämmen hast Du dann mehr Barthaare zur Verfügung.
    Anregungen mit Originalbildern gibt es auf der Seite www.beards.org. Wenn du mal über den Bart reden willst, ruf ruhig hier an. 0871/1 431 559 oder 0179/5 080 784. bitte aber am Feierabend oder am Wochenende. Oder schicke mir eine Privatnachricht.



    Du wirst sehen, es wird eine interessante, spannende Zeit mit einem Bart.
    Also, viel Freude und Erfolg mit Deinem Vollbart. - Gerhard

    Hallo, Dirk!
    Deine Gefühle kenne ich. So ab 6 cm kribbelt’s in den Fingern und man möchte was machen mit dem Bart. An annehmbaren Schmuck kam ich auch nicht ran. Klips aus Plaste habe ich mir mal besorgt. Aber die Probleme, die symmetrisch anzubringen, sind enorm. Dann halten die ja nicht so solide. Und beim Bart soll es ja wirklich perfekt aussehn. Manchmal ziehe ich mir den Bart durch ein Stück Kupferrohr (15 mm oder 18 mm, 1 bis… cm lang). Das hält ganz gut und ist ein Hingucker.


    Bis vor kurzem war ich auf 16 cm Kinnbartlänge, da konnte man vieles anfangen, wobei der Bart selbst auch eine ganz nette Zierde sein kann. Ich habe wieder ein Bild eingestellt von der letzten Bartkreation. Dazu noch ein Ring für den restlichen Kinnbart, und man wäre/hätte ein absolutes Unikat.



    Willst Du dauerhaft einen bestimmten Stil tragen oder nur gelegentlich was stylen? Ich mußte jetzt unbedingt was wegschneiden. Erstens wegen des Bartes selbst, daß die kürzeren Partien auch wieder eine Chance haben, dann auch wegen des Alltags. Mit 16 cm war die Grenze der Sozialverträglichkeit erreicht. Aber die neue Bartrunde hat begonnen. Mal schaun, ob ich bis Silvester durchhalte. Zur Zeit sind es ca. 7 cm beim Kinnbart.


    CU Gerhard

    Mußte feststellen, daß mein Beitrag gelöscht worden ist. Gehört es nicht zu einem Forum, auch verschiende Auffassungen zu diskutiern ebenso, die Meinung ggf. zu ändern? Vielleicht würden dies andere Forumsleser genugtuend aufnehmen.



    Die Auffassung, daß die Ernährun den Bartwuchs, wei es, in Geschwindikeit oder Dichte, beeinflussen kann, halte ich nicht für die "Lehre".



    Des weiteren gehe ich davon aus, daß die sich als ratsuchend gebenden oftmals nichts suchen, außer der Befriedigung, daß sich jemand die Mühe macht zu antowrten. Dennoch tue ich es immer wieder gerne, weil ich über sas Thema der klassischen Bärte gerne rede. Möglicherweise findet einer der forumsbesucher den Zugang hierzu.



    Wenn ich mit Forumssperre belegt werde, muß ich dies hinnehmen.

    Erfahrungsbericht




    Zufällig kam ich an einem Geschäft vorbei, in dem man sich für wenige Euro mit Haarverlängerungen eindecken konnte. Habe mir dort etwas für meinen Kinnbart ausgesucht und mittels Kabelbinder aus zehn cm ca. 65 cm gemacht; entspricht einem circa vierjährigem wachsen lassen.Dies ist eine Bartlänge, die viele Bartträger in den Clubs aufweisen.



    Der Übergang vom gewachsenen auf den angesetzten Bart ist kaum zu sehen, aus der Nähe natürlich schon. In der Praxis ist diese Bartlänge natürlich schon gewöhnungsbedürftig, besonders das Tragen des offenen Bartes. Der Bart ist nun ständig da. Beim Blättern in einem Leitz-Ordner auf dem Fensterbrett, beim Sitzen auf dem stillen Örtchen, wenn man mal eine Kleinigkeit auf Knien vom Boden wischt, wenn man am Tisch Platz nimmt, beim Zähneputzen, beim Ankleiden, im Bett.




    Nicht zu reden von den Blicken, die man sich damit einfängt. Bezahlen an der Tankstelle, Anstellen beim McDonalds’, Pizzeria, Pub, Post, Supermarkt waren die Orte, an denen ich mich blicken ließ. Auch zur Garage oder im Treppenhaus zeigte ich meine „Frisur“. Tuscheln, Kichern, Sich umdrehen war ständig zu beobachten. Die Nachbarn an der Ampel zeigten dasselbe Verhalten, ob ich mit dem Auto oder mit dem Motorroller unterwegs war. Ob die Leute nun gesehen haben, daß der Bart verlängert ist kann ja egal sein. Jedenfalls können Sie den Eindruck haben, daß man sich eben so zeigen will und man auf seine Weise „individuell“ ist.




    Das schöne Gefühl daran ist, daß man das Ziehen oder Kämmen so empfindet, als sei der Bart immer so lang.Der Nachteil ist natürlich, daß es sich um Kunsthaare handelt, die den Kopfhaaren entsprechen sollen und für eine Bartverlängerung viel zu fein sind. Ich werde mich also auf die Suche nach einer entsprechenden Ware begeben. Wer etwas weiß, kann ja einen Forumseintrag machen. - Danke!



    Das "verlängerte" Wochenende konnte ich die Zeit mit dem Bartteil nutzen, zur Arbeit nehme ich es natürlich wieder ab. Ein paar Stunden bleiben mir noch, und die werde ich noch genießen.

    Hallo, C0mandante! Erst mal Gratulation! Einmal für das Durchhalten mit den bestimmt nicht alltäglichen Bartzöpfen, dann noch für das Vorhaben mit dem Vollbart. Den Vollbart würde ich erst mal gut wachsen lassen, so zwei bis drei Monate. Dann beginnt der Bart, eine „Matte“ zu werden und man kann mit dem Gestalten anfangen. Evtl. ist die Kontur oben an den Backen zu korrigieren, weil die einzelnen Barthaare nicht jedermanns Sache sind. Genauso kann man dies am Hals machen, besonders, wenn der Bartwuchs ziemlich weit unten endet. Die Bartzöpfe wegen des Vollbarts abzuschneiden, muß doch nicht sein. Die Zöpfe gestalten den Vollbart und Du kannst gut drum herumschneiden, wenn Du den Vollbart stutzt. Zumindest am Anfang würde ich mir die Kombination aus Vollbart mit Bartzöpfen erst mal anschauen. Ich habe zur Zeit etwa acht Zentimeter lange Barthaare am gesamten Kinn und mache mir immer ein paar Dreadlocks rein. Fällt erst aus der Nähe auf und zieht die Blicke an. Eine Idee wäre, Deine Bartzöpfe vielleicht (mehr oder weniger stark) zu färben. Den Bart zu färben, macht Spaß! Der Vollbart bietet noch mehr. Nämlich verschiedene Bartlängen zu tragen (oben, unten oder am Kinn). Innerhalb circa sechs Wochen kennt man den Unterschied deutlich. Alles muß natürlich mit der Arbeit vereinbar sein, wo ich ein wenig eingeschränkt bin. Jede Menge Bilder von Voll- und anderen Bärten gibt es unter http://www.beards.org; dort bin ich auch mit ein paar Bildern vertreten. Suche unter meinem Vornamen „Gerhard“. Also, bis dann! Und vergiß die Bilder für das Bartfrisurenforum nicht. Gerhard