Hallo, Alex!
Gratuliere zu dem super Stich!
Ob aufgedehnt oder nicht - ein Septumschmuck ist immer gut. Außerdem müssen es ja nicht 8 mm sein. 3,3 oder 4 mm ist nicht zu viel und "macht was her".
Grüße aus LA - Gerhard
Hallo, Alex!
Gratuliere zu dem super Stich!
Ob aufgedehnt oder nicht - ein Septumschmuck ist immer gut. Außerdem müssen es ja nicht 8 mm sein. 3,3 oder 4 mm ist nicht zu viel und "macht was her".
Grüße aus LA - Gerhard
Nicht die Bälle. Sieht eher aus wie ein kleiner Teller, etwa 10 bis 12 cm Durchmesser mit vielen stacheln. Auf der Oberseite (Griffseite) ist meit ein kleines Zäpfchen. Es gibt meistens verschiene Farben: weiß, schwarz, grau usw.
Hallo Alex!
Um durch meinen Kinnbart zu kommen, nehme ich immer diese „Massage-Igel“, die in Drogeriemärkten für etwa einen Euro erhältlich sind. Da habe ich mehrere rumliegen, auch im Auto zum Beispiel.
Noch ein Kompliment für Deinen Nasenring. Ich habe auch einen, sogar mit acht Millimeter. Nur, beruflich bedingt, ist der Ring leider mehr im Badezimmer als in der Nase. Trotzdem würde ich, ebenso wie auf den Bart, nicht gerne auf den Nasenring verzichten.
Grüße aus dem Süden – Gerhard
Hallo, Bones!
Das mit den zwei Bartfarben kommt sicher gut. Ich habe die hinter Hälfte des Kinnbartes schwarz gefärbt, die vordere Barthälfte und den Schnauzbart mittelblond. Bei genauem Hinsehen, oder wenn ich Bartzopf oder Bartzöpfe trage, sieht man die beiden Bartfarben.
Mit meinem Job in der der Verwaltung mit Parteiverkehr ist mein langer Kinnbart das Äußerste, was ich „liefern“ kann.
Wenn ich könnte, wie ich möchte, dann …
Gerhard
Danke für den Tip. Da muß ich mich für meinen Bart auch mal eindecken.
Gerhard
Hallo, Bernie!
Endlich wieder Zuwachs hier im Bartforum.
Eigentlich hätte ich ja auch keinen Schnauzer, ich behalte ihn nur, um sozialverträglicher zu sein. Ein langer Kinnbart alleine ist schon sehr mutig, finde ich. Zumindest in meinem Arbeitsumfeld.
Wie bei Dir ist die absolute Bartlänge (ca. 27cm) größer als die sichtbare Bartlänge (ca. 18 cm). Erweitert habe ich den Kinnbart auch. Wächst seit etwa Mai und hat fünf bis sechs Zentimeter. Am Wochenende ist wieder Zopfzeit, während der Woche trage ich den Kinnbart offen.
Noch mal zum Schnauzer. Weil erschein mal da ist, will ich ihn auch vor Schere u. ä. bewahren. Er wächst do vor sich hin, ganz gute Grundlage für etwas Styling. Darum mag ich den Schnauzer eigentlich schon. Vor allem, weil er bei fünf Jahren ohne Schneiden (außer ganz außen ab und an) fast unwiederbringlich weg wäre.
Also, bis dann! Gerhard
Hallo, Ragnar!
Erst mal meine Gratulation zu Deiner Kinnbartidee. Der Kinnbart ist, so finde ich, etwas ganz faszinierendes. Er lässt so viele Arten des Barttragens zu. Hängen lassen, nach außen stylen, einen Zopf oder mehrere Zöpfe flechten usw. Mit weit wenigerer „Arbeit“ als z. B. bei einem langen Schnurrbart lässt sich viel an Individualität erreichen.
Wie groß Du Deinen Kinnbart haben willst, kannst Du entscheiden, wenn Du dem Kinnbart zunächst eine möglichst große Fläche gibst. Wenn der Bart mal fünf bis zehn Zentimeter misst, kannst Du Ihn ja verkleinern. Auch das anschließende Vergrößern der Fläche ist kein zu großes Problem. In drei bis vier Monaten fällt dies optisch kaum mehr auf.
Besondere Pflege des Kinnbartes von Anfang an gibt es eigentlich nicht. Allein die Länge des Bartes zählt. Bis Du den Bart ordentlich flechten kannst, dauert es ungefähr ein Jahr. Der Kinnbart dürfte dann etwa 14 Zentimeter haben. Desto länger der Bart ist, desto größer ist die Differenz zwischen der absoluten Länge der Barthaare und der „optischen“ Länge.xIch habe zur Zeit etwa 26 Zentimeter lange Kinnbarthaare, nach unten gekämmt sieht man jedoch nur eine Bartlänge von 18 Zentimetern. Anders kann es sein, wenn Du relativ glatte Barthaare hast. Bei mir sind die Barthaare leicht gekraust.
Beim Wachsen lassen hilft einzig die Geduld. 0,4 Millimeter pro Tag, also etwas mehr als einen Zentimeter am Kinn sind „drin“. An anderen Stellen des Gesichts wird dieser Bartwuchs in der Regel nicht erreicht. Ausnahmen gibt es natürlich.xDie Frage ist noch, wie Du den Bart direkt an der senkrechten Stelle haben willst. An der Unterlippe in der Mitte wächst der Bart sehr, sehr langsam. Auch hier würde ich den Bart erst mal wachsen lassen, eventuell später abrasieren. Den Bart dann hinzu wachsen zu lassen, ist dann nochmals ein Geduldsspiel. Mein Bart ist an dieser Stelle nach knapp fünf Jahre nur wenige Zentimeter lang.
Ein Kinnbart alleine fällt natürlich mehr auf als ein Vollbart oder in Kombination mit einem Schnurrbart. Also ist auch hier „Kraft“ nötig, um durchzuhalten. Wenn Du Dich selber an den Kinnbart gewöhnt hast, haben es sich die anderen auch. Keine Sorge! In der ersten Zeit tust Du dich vielleicht mit einem Vollbart leichter. Ich habe auch einen Vollbart, bei dem ich den Backenbart sehr kurz halte, manchmal auch ganz abrasiere.
Also, Ragnar, dann viel Glück mit dem Kinnbart. Und erstatte wieder Bericht über Fortschritt Deines Bartes, gerne natürlich mit Bildern.
Gerhard
Hallo, Firecore!
Stimmt, zum Abbinden des Kinnbartes nehme ich Kabelbinder. Die halten gut und sind unkompliziert. Inzwischen ist der Kinnbart mit etwa 23 Zentimeter so lang, dass auch Gummis gut halten.
Nach dem Abbinden des Kinnbartes mache ich immer wieder mal einen Zopf oder zwei Zöpfe aus den Barthaaren. Die Enden „versiegele“ ich mit Bartwichse, deshalb kann ich auf Clips verzichten.
Viel Spaß - Gerhard
Sei gegrüßt, Dr-No!Die Zeit für den von dir geplanten Vollbart würde ich auch mit zwei bis drei Monaten angeben. Ich nenne diesen Vollbart – pardon – einen „Faulenzerbart“. Du brauchst eigentlich nichts zu tun als den Bart je nach Geschmack zu stutzen. Der Bart wächst halt unterschiedlich schnell. Erfahrungsgemäß geht es am Kinn wesentlich schneller als an der Oberlippe oder an den Backen.
Nach den ersten Monaten und dem ersten Stutzen hast Du einen Überblick, wie es mit dem Vollbart weitergehen kann.
Bleibt auch abzuwarten, wie sich Dein Vollbart entwickelt. Wächst er gerade, also ohne gekraust zu sein, dann ist die Länge der Barthaare gleich etwa die Länge des Bartes.
Stylingmaßnahmen kommen besonders dann in Frage, wenn Du den Schnurrbart auch lang wachsen lässt. Den kannst Du dann mit Haarspray (Taft Stufe 5, die anderen Produkte kann ich nicht gebrauchen) und Fön nach außen richten. Mein Schnurrbart hält dann mindestens einen Tag. Bartwichse nehme ich nicht mehr so oft, weil die so schwierig aus dem Schnurrbart auszuwaschen ist.
Nur wenn ich mir den Bart mal richtig „betonieren“ will, verwende ich an Schnurr- und Kinnbart die Bartwichse (siehe Bildegalerie).
In den achtziger Jahren habe ich mal so einen Vollbart getragen und nur einige Male im Jahr beim Friseur immer wieder auf etwa eineinhalb Zentimeter schneiden lassen. Wie Baphomet schon sagte, kann man schnell etwas ungepflegt aussehen, besonders, wenn der Backenbart noch seitwärts steht und noch nicht nach unten fällt. Das ist auch der Grund, warum ich den Backenbart sehr kurz habe oder immer wieder ganz abrasiere.
Alles Gute! - Gerhard
Erst auch mal ein willkomen an SR Rider. Wird ja interessant: Kinnbart und gestutzter Backenbart.
Ich habe mir blondierungsmittel gekauft und probiere es gerade aus. Eine Viertel Stunde noch, dann mal sehen, was das Auswaschen für ein Ergebnis bringt.
Jedenfalls war es eine interessante Erfahrung. Aber ich habe zu viel vor in nächster Zeit, wo die schwarze Bartmähne etwas sehr aufdringlich ist. Ich selbst hätte mich an die Kombination "schwarzerBart"/"braune Haare" gewöhnt.
CU - Gerhard
Ja, das war ein Schock, als ich in den Spiegel geschaut habe.
Diese riesige schwarze Bartmatte! Der Bart selbst bleibt natürlich, wie er ist. Ich überlege mir nur, ihn zu bleichen und dann mittelblond zu färben. Nur, als das passierte, um 19.30 Uhr, war das zu viel. Doch ich muss das ja fast tun, sonst wird’s ja in wenigen Tagen zweifarbig.
Trotz allem war es eine interessante Erfahrung mit dem schwarzen Bart. In der Arbeit (Behörde mit Parteiverkehr) war es natürlich auch eine „Nummer“.
Was mit ganz gut gefällt, ist der Kontrast mit dem schwarzen „Gerät“.Wenn das mit dem Bleichen gut geht, dann mach ich das bestimmt wieder mal, evtl. auch mit einer anderen Farbe.
Da müßte man den Bart erst blondieren und dann wieder färben.
Ich überlege nur, ob ich die Bereiche um die Mundwinkel und die Schnurrbart- und Kinnbartverbreiterung, die ich erst seit ein paar Wochen wachsen lasse, morgen früh wieder wegmache.
Jetzt föne ich die Bärte mal erst ganz normal, weil ich noch kurz außer Haus muß.
Danke für Deine Anteilnahme - Mal sehn!
Mir ist ein riesen Missgeschick passiert.
Habe für das Färben des Kinnbartes immer eine Tube mittelblond vorrätig. Dazu steht auch noch was Schwarzes rum, weil ich mir ab und an mal einen Teil der Schamhaare damit gefärbt habe.
Jetzt habe ich die beiden Tuben verwechselt. Und Kinn- und Schnurrbart sind pechschwarz.Und morgen muss ich zur Arbeit.
Aber, die Bärte müssen bleiben. Hoffentlich habe ich die Kraft, die Bärte zu behalten.
Wollte nur die Kreation dieses Wochenendes (25.06./26.06.11) zeigen und habe deshalb ein bild eingereicht. Vielleicht sieht man es morgen.
Als Alternative zu einem Zopf. Ich habe Stickgarn in verschiedenen Farben gefunden ("Familienerbstücke") und mal was draus gemacht. Man fühlt sich ganz wohl mit dem abgebundenem Strang.
Nächstes Mal baue ich eine Verlängerung mit ein. - CU - Gerhard
Hallo, Alex!
Das sind zwei Bartzöpfe, sie wurden nur an den Enden verbunden, um nicht zu sagen "versiegelt".
Ich habe in der letzten Zeit immer mit Kabelbinder ganz oben den Bart richtig fest abgebunden, dann einen zentralen Bartzopf oder zwei zentrale Bartzöpfe geflochten.
Bei zwei lateralen Bartzöpfe bringe ich die nicht gleich hin, drum ist mir ein zentraler Bartzopf lieben.
Und das Abbinden mache ich, weil dan Zopf oder Zöpe beim Flechten nicht so leicht nach vorne "wandern". Die etwas kürzeren, nicht integrierten Barthaare über die Abbindestelle drübergekämmt - und man die Stelle nicht oder kaum.
So long! - Gerhard
Lass uns mit dem wichtigsten anfangen – mit einem (wiederholten) Kompliment. Deine Bartzöpfe sind einfach perfekt.
Ich habe zuletzt im Mai 10 den Kinnbart auf eine Länge geschnitten, habe auch den Eindruck, dass der Bart links etwas schneller wächst. Das Tragen des offenen Bartes wird zunehmend unangenehmer – stimmt. Zur Arbeit trage ich den Kinnbart deshalb sogar eingerollt. Sonst oft abgebunden oder mit Bartzöpfen.
Letztes mal habe ich die zwei Bartzöpfe an den Enden zusammengeführt und mit Bartwichse quasi versiegelt. Super Halt. Bilder habe ich eingestellt.
Die Kinnbartverlängerung, ja, das war ein einziges mal. In Mühlhausen (Elsaß) habe ich in so einem Fitschiladen die Haarteile entdeckt. Leider habe ich kein Photo gemacht. Vielleicht tu ich „es“ noch mal, dann gibt es Bilder.Übrigens ist heute morgen einziges Barthaar herausgehangen. Ich dachte, es sei ein ausgefallenes, war es aber nicht. Die Messung ergab dann bei diesem und wenigen weiteren Barthaaren 26 Zentimeter. – Es wird spannend !
Bei den Aktien sagt man doch: kaufen, schlafen, schlafen, schlafen. Beim Bart würde ich sagen: wachsen lassen, wachsen lassen, wachsen lassen. Ob gespaltene Haare, Ausfall, oder sonst was. Wenn die Länge mal da ist, stellt das zufrieden.
Gegen das Aufwallen des Schopfes: leicht haarlack- oder Spray rein, drüberfönen - und schon ist für fast einen Tag Ruhe eingekehrt.