Dichter, voller Bart und Mut zum nicht gestutzten Oberlippenbart - paßt doch!
Beiträge von hanno
-
-
Diesen Vollbart ohne Kinnbart finde ich gut, weil er individuell ist. Ein ungewöhnlicher Bart ist das Besondere.
-
Eine der ersten Dinge in meinem Biologieunterricht war die Aussage des Lehrers, daß der Mensch etwa 100 Kopfhaare je Tag verliert und regeneriert. Also, denke ich, weir dies beim Bart nicht anders sein. Mein inzwischen nach der Bartpause wieder etwa vier Zentimeter Kinnbart hinterläßt auch wieder Spuren, wo auch immer ich bin.
Bei meinem bis 30.09.13 etwa 40 Zentimeter langen Kinnbart war es sehr deutlich. Kurze und lange Barthaare habe ich aus der Tastatur rausgeholt. Boden, Stühle, Waschbecken, Auto usw. - überall waren Barthaare. Bei mir wird natürlich die Bude sauber gehalten, aber die Barthaare fand ich halt überall. Teilweise sind die "Andenken" an damals noch da und dort.
-
Das Zwirbeln habe ich, als ich nooch den Oberlippenbart hatte, nicht oft gemacht. Wenn, dann habe ich meine Bart-Antennen aber gemocht. Je Seite zuletzt 25 cm. Hingucker total natürlich.
-
Kompliment zu dem satten Vollbart. Ich hatte auch von anfang an immer irgendwas im Gesicht, teilweise mit längeren Pausen.
-
Vollbart ohne Oberlippe find' ich nicht schlecht.
-
Auch den Übergang des kräftigen Oberlippenbartes in den Vollbart finde ich gut gelungen. Ich selbst trage zwar keine Oberlippenbart mehr; dennoch gefallen mir die Bärte mir.
-
Einfach durchhalten! Auch ich bin gerade mit meinem neuen Kinnbart bei etwa zehn Wochen und warte auf Bartlänge und volle Bartdichte. Weil ich es das vierte Mal mache, weiß ich, daß der Bart wieder so wird wie früher.
-
Hallo, Jürgen!
Klar kenne ich die Fragen nach dem Bart. Die haben mich jedoch nie genervt. Im Gegenteil. Ab und an habe ich etwas mehr als eine Kurzantwort zu meinem Bart gegeben.
-
Das mit dem Bartwachstum ist rechnerisch richtig. Dennoch verzögert sich die Bartlänge mit der Zeit. Ab 25 cm Bartlänge wurde es bei mir immer zäher.
Dennoch ist es nicht bei jedem Bartträger gleich. Vielleicht hast Du mehr Glück.
-
Mit dem Vollbart liegst Du ja zurzeit im Trend. Hoffentlich hältst Du durch die nächsten Jahrzehnte.
Ich habe mit 23 Jahren angefangen. Vorher ein wenig Schnurrbart und mal eine Woche unrasiert usw. Dann habe ich den Vollbart angepackt. Irgendwie wurde dann immer ein Kinnbart draus.
Der letzte Kinnbart war knapp 45 Zentimeter. Mein vierter Bart jetzt ist wieder ein Kinnbart, diesmal ohne Oberlippenbart und oberen Backenbart. Am 03.07.14 wird der Kinnbart zwei Monate. Demnächst stelle ich mal Bartphotos rein.
Ein Leben ohne Clogs ist möglich, aber sinnlos
-
wie Du schon sagst, den bart einfach wachsen lassen. Nach zwei, drei Monaten kannst ja entscheiden, welche Bartstellen du nicht mehr haben willst. Zu früh mit dem Ausrasieren des Vollbartes würde ich nicht anfangen.
-
Stutzen des Bartes auf eine bestimmte Länge hat nur Sinn, wenn die Bartlänge gehalten werden soll. Wenn Du den Bart länger haben willst, einfach wachsen lassen, auch wenn einzelne Barthaare länger sind oder anders stehen.
Nutze doch deinen schönen, dichten Kinnbart, um ihn länger zu tragen. Nach einiger Zeit mit vollbart kannst ja entscheiden, ob Du auf den Backenbart oder den Schnauzbart verzichtest.
-
Das Gefühl ohne Bart war "wie früher mal". Daß ich wieder loslege , hatte ich eh immer vor.
-
Liebe Bartgemeinde!
Jetzt habe ich es lange nicht gewagt, zu erzählen. Am 23.04.14 habe ich, nach mehreren Bartspielereien am Osterwochenende, wegen einer Bewerbung meinen Bart komplett abrasiert. 45 cm Kinnbart waren auf einmal weg. Nach dem letzen Bartschnitt im Mai 2010 war der Kinnbart damals acht Zentimeter lang. Also kamen etwa neun Zentimeter Bartlänge pro Jahr dazu.
Nachdem aus der neuen Stelle nichts geworden ist, habe ich mich nun am 03.05.14 das letzte Mal rasiert. Nach zwei Wochen Vollbart rasiere ich den Bart nun auf Schnurrbarthöhe nach oben und lasse nach unten den Bart wachsen. Also Kinnbart und teilweise Backenbart.
Ich habe festgestellt, dass die Rasur ganz einfach ist. Stressig war es, das ganze Gesicht zu rasieren, besonders die Halspartie. Der Kinnbart wächst nun fas einen Monat, seit drei Wochen färbe ich den Bart hellbraun (Garnier 50), wie früher. Natürlich will ich den Bart auch wieder lang werden lassen. Eventuell werde ich den Bart nicht in der ganzen Breite behalten, also den Backenbart abrasieren.. Das stellt sich dann in ein paar Monaten heraus.
-
Ein superschöner, dichter Vollbart - Kompliment! - Gerhard
-
Barthaare lassen sich nicht kämmen oder legen, so wie Kopfhaare, weil sie dicker sind. Darum läßt sich auch mit Haargel nichts machen. Man ist auf das "Verkleben" des Bartes angewiesen. Evenutell, wenn der Schnurrbart ganz lang ist, läßt er sich für eine circa Stunde kämmen. Offen und zugleich in eine Richtung geschwungen, wird sich nicht realisieren lassen.
Wie wächst bei Dir die Schnurrbartmitte? Bei mir wurden die mittigen Barthaare nur drei Zentimeter lang. Also, richtig lange Barthaare waren dort nicht zu erwarten, darum habe ich es aufgegeben. Täglich ein- bis zweimal mußte ich den Schnurrbart mit Haarlack oder Haarspray nach außen fönen, das war mir zu viel. Jetzt sind zwei Zentimeter links und rechts von der Bartmitte kurz.
Die Zeit, in der der Schnurrbart ins Essen geht, ist unangenehem. Ein paar Wochen, und es ist vorbei.
Übrigens gibt es nur zwei Produkte, die Bart halten, und dies auch nur in Verbindung mit Fönen: Haarspray oder Haarlack von Taft, Stufe fünf.
-
Das Jucken liegt nur an der neuen Situation mit dem Bart. Es ist bald vorbei. Die Barthaare werden länger und auch die Gewöhnung läßt Dich dieses anfängliche Jucken bald vergessen.
In drei Wochen sieht es ganz anders aus
-
Für den Schurrbart brauch ich nur noch selten was. Ab und an drehe ich den Kinnbart mit der selbst gemachten Wichse zu einer Spitze oder zu zwei Spitzen. So mal als Hingucker. Jetzt im Sommer geht das, wenn man sowieso auf dem Weg zum Baden ist.
Eine sinnvolle Verwendung ist es, wenn ich den Bartzopf unten "sichere". Dann braucht man keinen Haargummi
-
Also, ich habe das Zwirbeln mehr oder weniger wieder aufgegeben. Ich konnte es nicht immer durchhalten, nur mit gezwirbeltem Bart außer haus zu gehen. Der Bart soll ja dann immer gleich aussehen, und das ist schwierig. Es war zu viel Arbeit auf Dauer. Dennoch habe ich öfter gezwirbelt und den gezwirbelten Bart auch genossen.
Dann war es mit gekaufter Bartwichse auch nicht ganz billig, immer zu zwirbeln, außerdem eine klebrige Angelegenheit.
Wenn Du günstige Bartwichse haben willst, bestelle im Internet Gummi arabicum. Ein Sack reicht Dir „ewig“. Wasser rein, z. B. in eine leere Dose Vasili, mit einem Löffel das Gummi arabicum rein, mit dem Löffelstiel umrühren – fertig.
Die Härte kannst Du bestimmen und nacharbeiten. Ich würde die Masse eher etwas flüssig machen. Der Bart wird zuverlässig in form gebracht, ist wie aus Beton und auch regenresistent. Selbst im Hallenbad geht der gezwirbelte Bart nicht sofort auf.
Auswaschen mit Schampoo oder Seife und warmem Wasser. Auch diese Bartwichse bröselt nach einer Zeit.