Frage zu Wangenbereich

  • Hi zusammen,


    ich bin der Markus und bin 35 Jahre alt. Habe das Forum im Netz entdeckt und wollte nach eurem Rat fragen.


    Bisher noch keinen Bart getragen, bin mir auch unsicher wo die Reise hingeht falls es klappt. Es wird aber eher ein "kürzerer" Bart mit dem auch meine Frau konform ist :). (3 Tage , Henriquatre), etc. Es sollte eben zu meinem rundlichen Gesicht passen.


    Ich bin mir unsicher wegen dem Wangenbereich. Die Bilder sind nach ca. 2 Wochen aufgenommen worden.


    Wird das was oder bleiben die Lücken?

    Wie sollte ich da am besten vorgehen, Wachsen und regelmäßig stutzen bzw. Konturen rasieren? Falls ja auf wieviel Millimeter stutzen?


    3 Monate wachsen lassen, ohne den Bart anzurühren wird denke ich schwer wegen ungepflegtem Erscheinungsbild in Kombination mit dem Job...


    Danke euch
    Grüße

  • Hej welcome


    Grundsätzlich gilt Lücken im Bart werden sich schliessen. Man muss nur die Geduld aufbringen.

    Gestützt auf die Bilder denke ich, dass es sehr lange dauern wird und das Ergebnis womöglich unbefriedigend sein könnte. Das grösste Problem, wenn man so will, sehe ich im Bereich der Wangen.

    Eigentlich ist den Bartwuchs gar nicht so schlecht. Nur leider und das meine ich mit leider, ist der Bereich Hals im Vergleich zum Rest zu gut mit Bartwuchs bedient.

    Du schreibst von wegen ungepflegt wirken. Da liegt es Problem, wenn man so will. Bis du halbwegs stabilen Bart hast, musst du warten bzw. die "Ungepflegtheit"aushalten wollen bzw. können.

    Für mich ist kein Bart ungepflegt höchstens schmutzig Aber das ist meine Haltung.

    Aus meiner Optik betrachtet, wäre es am besten, wenn du den Bart dort wachsen lässt, wo er kräftig ist und z.B den Wangen Bereich rasierst. So würde es sauber gepflegt wirken. Dein Pech ist, dass bei dir die wichtigsten Bereiche nicht sonderlich stark sind. Oder anders gesagt, dein Bartwuchs ist etwas schwach, dort wo er zumindest im Mittelmass sein sollte.

    Zusammengefasst ich an deiner Stelle würde primär den Bart so konzipieren, dass nur die starken Stellen genutzt werden.